
Für erfolgreiche Absolventen der Realschule, Werkrealschule, der 9. Klasse des Gymnasiums (achtjähriger Bildungsgang) stellt das Kaufmännische Berufskolleg eine interessante Möglichkeit dar, sich berufsorientiert weiterzubilden. Die wesentlichen Inhalte der Ausbildungsberufe „Industriekaufmann/-frau, Groß- und Außenhandel sowie Bürokaufmann/-frau“ sind in den Lehrplänen enthalten.
Für Realschüler, Berufsfachschüler, Werkrealschüler oder ein gleichwertiger Bildungsstand ( 9 + 3 bzw. 9 + 1 ):
Voraussetzung für die Aufnahme ist ein mittlerer Bildungsabschluss (Mittlere Reife).
Für Gymnasiasten:
Versetzung von Klasse 9 nach 10 des achtjährigen Bildungsganges.
Weiterlesen: Berufskolleg I und Berufskolleg I mit Übungsfirma
Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Lautenbach e. V. als Patenfirma
An der Ludwig-Erhard-Schule erfahren die Schülerinnen und Schüler im "Berufskolleg mit Übungsfirma", in der feliks GmbH, wie in einer Firma praktisch gearbeitet wird. Um den Praxisbezug zu gewährleisten, übernimmt die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Lautenbach e. V. eine unterstützende Patenfunktion unserer
Das Berufskolleg mit Übungsfirma dauert zwei Schuljahre und schließt, Zusatzunterricht vorausgesetzt, mit der Fachhochschulreife ab. Gleichzeitig wird mit der Abschlussprüfung der Titel eines staatlich geprüften Wirtschaftsassistenen erworben.
Die Patenfirma Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Lautenbacch e. V. ist eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Menschen mit Behinderungen und betreibt zahlreiche Werkstätten, in denen hochwertige Produkte aus verschiedensten Materialien für Haus und Garten hergestellt werden.
Hier gelangen Sie zur Homepage der Ceus GmbH.
Den beiden Auszubildenden Shayan Täuber und Julian Zimmermann des ersten Ausbildungsjahres (angestrebter Abschluss: Bankkaufmann) gefällt besonders, dass die Ludwig-Erhard-Schule auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung achtet. So wird Müll konsequent getrennt und Unterrichtsstoff auch digital über die Lernplattform moodle bereitgestellt. Der Zugriff per Smartphone-App auf Stunden- und Vertretungsplan war ein weiterer Pluspunkt, bei der Entscheidung für die Ludwig-Erhard-Schule als Lernort gewesen. Der Schwerpunkt auf den Fachbereich Wirtschaft ist für die jungen Auszubildenden ein wichtiges Fundament für den weiteren beruflichen Werdegang. Shayan Täuber und Julian Zimmermann versprechen sich viel Spaß und gute Zusammenarbeit auf dem Weg zum Abschluss.
Eine moderne Ausstattung, zentrale Lage, nette Lehrer und die Tatsache, dass kein Schüler untergeht oder abgestempelt wird, sondern immer mit Unterstützung von verschiedenen Seiten rechnen kann, hat die drei Schülerinnen das kaufmännischen Berufskollegs II (1BK2W1) Seyda Bülbül, Selda Sert und Ranem Joudah dazu bewogen, die Ludwig-Erhard-Schule Sigmaringen als Lernort zu wählen. Mit Eigenverantwortung und Selbstständigkeit in der Organisation der Lernprozesse bei gleichzeitiger Unterstützung durch die Lehrkräfte, so die Schülerinnen, sind sie davon überzeugt, die angestrebte Fachhochschulreife zu erlangen.
Fremdsprachen erwerben bei gleichzeitiger fundierter wirtschaftswissenschaftlicher Ausbildung: dies und das Gefühl, von den stets hilfsbereiten Lehrern unterstützt und geachtet zu werden, sprechen laut Saskia Rausch und Aurelia Tomasek für den Besuch der Ludwig-Erhard-Schule Sigmaringen. Die beiden Schülerinnen besuchen das Eingangsjahr des zweijährigen Berufskollegs Fremdsprachen (2BKFR1). Eine moderne Ausstattung und die immer weiter voranschreitende Digitalisierung tragen mit Sicherheit zum Erreichen des Wunschziels – Fachhochschulreife und mit Zusatzprüfung Erwerb des Berufsabschlusses „Staatlich geprüfte/r Wirtschaftsassistent/-in“ - bei. Ferner tragen ein Kaffee- sowie Snackautomat und ein örtlicher Kiosk auch für das leibliche Wohlbefinden bei.
Die Schüler Alperen Akyildiz und Rosa Pavone besuchen das kaufmännische Berufskolleg I (1BK1W1) und haben die Ludwig-Erhard-Schule Sigmaringen auf Grund positiven Feedbacks und der zentralen Lage der Schule gezielt ausgewählt, weil sie beide davon überzeugt sind, dass die Lehrer „cool“ sind, sie sich hier wohl fühlen und mit Unterstützung der offenen Lehrer sicherlich ihr Ziel, das BK I erfolgreich zu absolvieren, erreichen werden. Darüber hinaus gefällt ihnen sehr, dass die Schülerschaft eine multikulturelle ist.